Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit betrifft ca. 15% der Weltbevölkerung. Es wird geschätzt, dass es in Spanien ungefähr 16.000 Fälle pro Jahr gibt. Es gibt unterschiedliche Grade von Unfruchtbarkeit, und diese hat ihren Ursprung in mehreren Ursachen.
Was ist Unfruchtbarkeit?
Als Unfruchtbarkeit definiert man gemeinhin die Unfähigkeit, auf natürliche Art und Weise nach einem Jahr mit ungeschütztem Geschlechtsverkehr ein Kind zeugen zu können. Den Statistiken zufolge zeugen 85% der jungen und gesunden Paare nach einem Jahr Geschlechtsverkehr ein Kind, ein Prozentsatz, der nach zwei Jahren bis auf 93% ansteigt.
Die Verzögerung beim Zeugungsalter, das in Spanien bei 31 Jahren liegt, Strahlungsquellen ausgesetzt gewesen zu sein (wie es der Fall bei Personen ist, die unter Krebs gelitten haben) oder ein Lebensstil, der die Qualität der Gameten beeinträchtigt, sind Probleme, unter denen heutzutage manche Menschen leiden.
Spanien ist eine internationale Referenz auf dem Gebiet von Fruchtbarkeitsbehandlungen. Somit sind die Fachleute, die auf diesem Gebiet tätig sind, die besten der Welt. So beschließen tausende von Menschen, ihre Kinder in einer spanischen Kinderwunschklinik mit der Hilfe von erfahrenen Fachleuten zu zeugen.
Gründe für Unfruchtbarkeit
Es gibt verschiedene Gründe für Unfruchtbarkeit, hier werden wir die wichtigsten aufführen und erklären.
Der Zeitpunkt der größten Fruchtbarkeit bei Frauen liegt zwischen 15 und 24 Jahren. Heutzutage sind es sehr wenige Frauen, die in diesem Alter schwanger werden wollen. Ab 25 beginnt die Fruchtbarkeit abzunehmen. Ein Drittel der Frauen, die bis zum Alter von 35 Jahren warten, werden Probleme bei der Empfängnis haben, und die Hälfte, wenn sie bis 40 warten.
Die Störungen beim Eisprung gehen zurück auf ein Hormonungleichgewicht, das es dem Eierstock unmöglich macht, normal zu funktionieren. Oftmals gehen Störungen beim Eisprung mit Untergewicht, Übergewicht, Akne und einer übermäßigen Behaarung einher. Einer dieser häufigsten Gründe für diese Störungen ist das Polyzystische Ovar-Syndrom. Man schätzt, dass zwischen 3% und 10% der weiblichen Bevölkerung am Polyzystischen Ovar-Syndrom leiden. Die Frau hat dann in der Regel unregelmäßige Zyklen,
Fruchtbarkeitsprobleme und eine übermäßige Behaarung.
Frauen, die unter dem Polyzystischen Ovar-Syndrom leiden, haben seltener einen Eisprung als fruchtbare Frauen oder auch nie. Wenn kein Eisprung stattfindet, kommt es auch zu keiner Schwangerschaft. Das Ziel der Fruchtbarkeitsbehandlungen bei Frauen, die keinen Eisprung haben, ist, dass sie auf vorhersagbare Art und Weise ovulieren.
Die Befruchtung (wenn das Spermium in die Eizelle eindringt) findet im Eileiter statt. Wenn beide Eileiter verstopft sind, können die Spermien nicht die Eizelle erreichen, um sie zu befruchten.
Die Eileiter können aufgrund mehrerer Ursachen verstopft sein, beispielsweise wegen einer früheren Infektion wie einem Vorfall einer Beckenentzündungskrankheit oder einer Bauch-OP. Die Patientin weist normalerweise keine Symptome bei verstopften Eileitern auf, welche bei einer Hysterosalpingografie diagnostiziert werden können. Ob es angemessen ist, eine Hysterosalpingografie durchzuführen oder auch nicht, ist altersabhängig und auch durch die Ursachen für die Unfruchtbarkeit der Patientin bedingt.
Je nachdem, ob ein oder beide Eileiter verstopft sind und auf der Grundlage vieler anderer Faktoren wird die passende Behandlung ausgewählt.
Manchmal sieht man beim Ultraschall in einem oder in beiden Eileitern angesammelte Flüssigkeit. Dies wird Hydrosalpinx genannt. Eine Hydrosalpinx kann die Ursache für die Unfruchtbarkeit sein und erhöht das Infektionsrisiko. Die Forschung hat gezeigt, dass die Erfolgsquote bei künstlichen Befruchtungsbehandlungen höher liegt, wenn die Hydrosalpinx entfernt wird, bevor eine Behandlung begonnen wird.
Der Zervixschleim (Gebärmutterhals) hilft dabei, Infektionen vorzubeugen und tötet Bakterien ab, wenn kein Eisprung stattfindet. Jedoch verändert sich der Zervixschleim zum Zeitpunkt des Eisprungs und wird flüssiger, um so das Überleben der Spermien zu erhöhen. Manchmal kommt es zu Fruchtbarkeitsproblemen, wenn der Zervixschleim nicht über die angemessene Konsistenz verfügt oder es irgendein Problem bei der Zervixanatomie gibt.
Man glaubt, dass die Ursache für die Endometriose die Wanderung der Endometriumzellen von ihrem normalen Standort (innerhalb der Gebärmutter) an andere Orte ist. Sie heften sich manchmal an die Eierstöcke oder an andere Beckenorgane an. Diese Endometriumzellen-Implantate außerhalb ihres normalen Standortes verursachen Endometriome, welche nichts anderes sind als Ansammlungen von Endometriumzellen, die in zyklischen Abständen abgestoßen werden. Es handelt sich hierbei um eine bekannte Ursache für Unfruchtbarkeit.
Die Symptome der Endometriose reichen von asymptomatischen über lange und blutreiche Menstruationen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bis hin zu schweren, behindernden Schmerzen während der Menstruation. Es liegt keine Korrelation zwischen den Symptomen und dem Schweregrad der Krankheit vor. Manchmal muss operiert werden, bevor eine Fruchtbarkeitsbehandlung begonnen werden kann.
Myome sind gutartige Geschwüre des glatten Muskelgewebes, normalerweise im Muskel der Gebärmutterwände. Eine Frau kann ein einziges Myom oder mehrere aufweisen, und sie können sich an der internen oder externen Oberfläche oder innerhalb der Gebärmutterwand befinden. Myome sind sehr häufig anzutreffen und den meisten Frauen bereiten sie keinerlei Probleme. Manchmal sind sie mit blutreichen und schmerzhaften Menstruationen oder Becken-, Blasen- oder Darmdruckproblemen verbunden. Wenn diese Symptome dazu führen, dass die Lebensqualität vermindert wird, werden sie in der Regel mithilfe einer Operation entfernt.
Der Zusammenhang zwischen Myomen und Fruchtbarkeit ist nicht ganz geklärt. Was man aber weiß, ist, dass es in der Tat einen Mechanismus gibt, der dazu führen kann, dass die Myome die Einnistung des Embryos verhindern. Somit sagt man im Allgemeinen, dass wenn das Myom die Linie der Gebärmutterschleimhaut nicht deformiert, es auch nicht entfernt werden muss. Wenn das Myom oder die Myome sehr groß sind und für viele Symptome sorgen, wird der Patientin manchmal auch geraten, sich einer Operation zu unterziehen, bevor eine Fruchtbarkeitsbehandlung begonnen wird.
Diese Probleme können im Zusammenhang stehen mit einer geringen Anzahl an Spermien oder Anomalien wie beispielsweise Größe, Beweglichkeit und Morphologie der Spermien. Die männliche Unfruchtbarkeit steht häufig im Zusammenhang mit einer Varikozele, Krampfadern des Hodensacks, die die Spermienproduktion beeinflussen. Eine Verletzung der Hoden, nicht abgestiegene Hoden und Hormonungleichgewicht können auch zu Fruchtbarkeitsproblemen führen. Manchmal wird die Fruchtbarkeit durch andere Krankheiten wie beispielsweise Diabetes, Krankheiten des zentralen Nervensystems oder Hypophysentumore beeinträchtigt.
Wenn ein männlicher Einflussfaktor vorliegt, ist es ratsam, den Urologen zu konsultieren, um anatomische Anomalien auszuschließen und manchmal eine Hormonuntersuchung durchzuführen, um die Prognose zu bestimmen, die jeder Patient mit den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten hat.
Es gibt andere Untersuchungen, die man beim Mann durchführen kann, um mit einer höheren Wahrscheinlichkeit die Qualität der Spermien zu diagnostizieren, wie beispielsweise mit der FISH-Technik bzw. Untersuchung der Fragmentierung, auch wenn keine dieser Untersuchungen, so abweichend sie auch sein mögen, 100% beweiskräftig sind. Allerdings wird es uns dabei helfen zu entscheiden, welches die beste Option für das Paar ist, angefangen bei der Verwendung von Spendersamen über einen In-vitro-Fertilisations-Zyklus zu versuchen bis hin zur Durchführung einer genetischen Präimplantationsdiagnostik. In unserer Klinik sind wir in der Lage, die beste genetische Beratung anzubieten, da unsere Fachleute über große Erfahrung verfügen und gute Ergebnisse vorweisen können.
Man glaubt, dass ungefähr 60 % der Fehlgeburten genetischen Ursprungs sind. Wenn ein Paar zwei oder mehr Fehlgeburten erlitten hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es wiederholt zu einer Fehlgeburt kommt, höher als bei der übrigen Bevölkerung ist. In diesen Fällen muss das Paar untersucht werden, um möglichst einen Grund zu finden, der eine wirksame Behandlung erlaubt und einen neuen Verlust verhindert.
Es gibt infektiöse, immunologische, gerinnungshemmende und schließlich auch genetische Ursachen, die durch entsprechende Untersuchungen diagnostiziert werden können. Allerdings gibt es auch heutzutage immer noch Fälle wiederholter Fehlgeburten ohne eine eindeutige Diagnose und die auf statistischer Ebene behandelt werden.
Wenn der Mann der Träger von Hepatitis B, C oder HIV ist, ist eine Samenwäsche am sichersten, um die Krankheit nicht zu übertragen. Gleichzeitig wird eine PCR des Spermas durchgeführt, welche ein Test ist, um festzustellen, ob der Virus im Ejakulat nachgewiesen wird. Wenn er nicht nachgewiesen wird, geht man zur Insemination über oder das Sperma wird für eine IVF verwendet. Heutzutage ist dies die sicherste Methode, über die wir für diese Patienten und ihre Nachkommen verfügen.
Bei 10% der Paare, die die Sprechstunde aufgrund von Unfruchtbarkeit aufsuchen, liegt keinerlei Grund für eine Unfruchtbarkeit vor. Nach der kompletten Untersuchung des Paares und je nach seinem Alter und der Eile, die es hat, um ein Kind zeugen zu können, wird die am besten passende Behandlung empfohlen.
Genetische Störungen können der Grund für Sterilität aus zwei grundlegenden Anlässen sein. Der erste ist auf eine Störung bei der Produktion der Gameten (Eizelle und Spermium) zurückzuführen, wie dies das Turner-Syndrom bei Frauen oder das Klinefelter-Syndrom bei Männern sein kann. In diesen Fällen ist die Sterilität durch die Abwesenheit oder Anomalie der Gameten und ihrer Unfähigkeit, eine funktionsfähige Schwangerschaft zu erzeugen, bedingt.
Der zweite Anlass geht auf genetische Störungen zurück, die – auch wenn sie bei den Eltern keine Fehlfunktionen hervorrufen – mit der Zeugung eines neuen Embryos inkompatibel ist oder die solch bedeutende Schäden hervorrufen, dass sie zu Fehlgeburten führen. Dies ist der Fall bei chromosomalen Translokationen oder Inversionen.
Monogenetische Erkrankungen, bei der die Eltern krank oder die Träger sind, verursachen in der Regel keine Sterilitätsprobleme, sondern Fehlgeburten oder Krankheiten bei den Nachkommen, sodass die embryonale Präimplantationsdiagnostik (PID) diesen Paaren helfen kann, ein gesundes Neugeborenes zu bekommen.
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Angaben zur Häufigkeit der Unfruchtbarkeit
Die Schwangerschaft scheint ein leichtes Ziel: Die Frau wird in wenigen Monaten schwanger, die 9 Monate der Schwangerschaft vergehen ohne größere Zwischenfälle und ein gesundes Baby kommt zur Welt. Allerdings ist dieser Weg für immer mehr Paare jedoch sehr anders.
Es wird geschätzt, dass jede achte Paar Probleme hat, schwanger zu werden. Unfruchtbarkeit betrifft Frauen und Männer gleichermaßen: der Ursprung des Problems liegt bei etwa 30% bei der Frau und bei etwa 30% beim Mann. In den verbleibenden 30% Prozent der Paare tragen beide Partner ungünstige Faktoren und in den restlichen 10% hat die Unfruchtbarkeit einen unbekannten Ursprung.
Aber wann sollte man sich von Spezialisten beraten lassen? Die Hälfte der Paare, die an einem Fruchtbarkeitsproblem leiden, gehen nicht zum Facharzt. Im Allgemeinen ist es ratsam, einen Termin an einer Kinderwunschklinik zu vereinbaren, wenn nach einem Jahr ungeschützten Verkehrs keine Schwangerschaft eintritt. Es ist normal für Paare in dieser Phase, sich verloren zu fühlen, sodass die professionelle Hilfe eine große Unterstützung sein kann.

Wann muss man einen Spezialisten aufsuchen?

Unter den zahlreichen Faktoren, die hinter einer Sterilität stehen können, sei besonders das Alter der Frau hervorzuheben. Wenn keine Krankheit oder Krankengeschichte vorliegt, die auf irgendein Problem hinweisen könnte, empfehlen die Gynäkologen in der Regel eine Untersuchung des Paares nach einem Jahr ohne eine Schwangerschaft zu erreichen, wenn die Patientin jünger als 35 ist, nach sechs Monaten, wenn sie älter als 35 ist und nach drei Monaten, wenn sie älter als 40 ist.
Das ist allgemein gesagt die Regel, die befolgt wird, auch wenn man unter vielen anderen Gegebenheiten auch fachliche Betreuung vorher suchen sollte. Zum Beispiel: Wenn die Frau eine Vorgeschichte einer Beckenentzündung (eine Erbkrankheit) vorzuweisen oder wenn sie mehr als eine Fehlgeburt erlitten hat. Und bei dem Mann, wenn nicht abgestiegene Hoden oder irgendeine Erbkrankheit vorliegt.
In manchen konkreten Fällen (wie beispielsweise bei einer Insulinresistenz) erreicht man eine Schwangerschaft einfach mit einer Oraltherapie, aber meistens muss man auf anspruchsvollere Behandlungen zurückgreifen. Alles hängt vom Grad ab, wie schwierig sich der Eisprung gestaltet. Der Arzt wird gemeinsam mit dem Paar darüber entscheiden, wie es weitergehen soll.
Was passiert bei der ersten Sprechstunde?
Bei der ersten Sprechstunde wird die Krankengeschichte aufgenommen und die über das Paar notwendigen Informationen sorgfältig gesammelt, wobei besonders auf die persönliche und familiäre Vorgeschichte und eventuell vorher erhaltene Behandlungen eingegangen wird.
Der Arzt wird die bereits bestehenden Untersuchungen analysieren, er wird die noch notwendigen genauer ausführen, um so die Studie des Paares zu vervollständigen. Wenn die Resultate vorliegen, werden die verschiedenen Optionen für mögliche Behandlungen vorgeschlagen, je nach der Erfolgschance jedes einzelnen Falles.

Bei ProcreaTec bieten wir Ihnen verschiedene Lösungen zur Erkennung und Behandlung einer möglichen Unfruchtbarkeit. Vereinbaren Sie einen konstenlosen und unverbindlichen Termin mit uns und erzählen Sie uns Ihren medizinischen Fall.
Worin besteht die grundlegende Studie des Paares?
Der erste Schritt, um einem Fruchtbarkeitsproblem zu begegnen, ist, eine korrekte Diagnose zu erhalten. In vielen Fällen findet man mehr als nur einen Kausalfaktor für die Zeugungsstörung, sodass – bevor eine Behandlung begonnen wird – es essenziell wichtig ist, bei dem Paar eine Auswertung vorzunehmen.
Das Ärzteteam wird die Krankengeschichte beider Partner überprüfen und die notwendigen Untersuchungen anordnen, um eine Diagnose zu erhalten. Wenn irgendein männlicher Faktor gefunden und dies als notwendig erachtet wird, wird ein Termin bei dem Urologen vereinbart.
Da die meisten Patienten, die in unsere Sprechstunde kommen, bereits seit einiger Zeit erfolglos versucht haben, eine Schwangerschaft zu erreichen, ist es unser Ziel, die Studie schnell zu komplettieren und eine Diagnose innerhalb des nächsten Menstruationszyklus zu erhalten.
Es gibt vier grundlegende Säulen in der Anfangsphase der Fruchtbarkeitsuntersuchung:
· Feststellen, ob es zu einem Eisprung kommt
· Den Eizellenvorrat auswerten
· Die Durchlässigkeit der Eileiter erreichen
· Die Spermaqualität auswerten
Der Eisprung
Um den Eisprung bestimmen zu können, können wir uns an der Menstruationsformel der Patientin orientieren. Normalerweise gehen wir davon aus, dass eine Frau mit regelmäßigen Zyklen auch einen regelmäßigen Eisprung hat.
Unter normalen Bedingungen reift zu Beginn des Zyklus ein Follikel mit einer Eizelle oder Oozyte in seinem Inneren heran, die aus dem Eierstock über den Eileiter ausgestoßen wird, bei einem Prozess, der als Eisprung bezeichnet wird. Nach dem Eisprung steigt das Progesteron an und führt dazu, dass die Gebärmutterschleimhaut sich so verändert, dass sie besser die befruchtete Eizelle aufnehmen kann. Wenn wir den Wert des Progesterons im Blut sieben bis neun Tage nach dem Eisprung messen, werden wir wissen, ob die Patientin einen Eisprung gehabt hat oder nicht.
Es werden auch die Werte anderer Hormone (Prolaktin oder TSH) untersucht, denn diese können den normalen Wachstumsprozess der Eizelle oder den Eisprung beeinträchtigen.